Was Ergotherapie für Kinder leisten kann

Kinder üben in der Praxis für Ergotherapie Dinge, die alltäglich sind. Das können beispielsweise Malübungen auf dem Papier sein oder das Klettern an Geräten. Für den Zuschauer wirkt es oft spielerisch. Der Nutzen der Ergotherapie liegt darin, eine durch Krankheit, Verletzung oder Körperbehinderung verloren gegangene oder nicht vorhandene Fähigkeit verfügbar zu halten. Dazu wird das Kind mit Bewegungsabläufen vertraut gemacht. Trainiert werden auch die Wahrnehmung und die Aufmerksamkeit. Die Ergotherapie arbeitet nach der ganzheitlichen Methode: damit Menschen mit angeborenen körperlichen oder geistigen Problemen oder mit neurologischen Störungen besser zurechtkommen. Das gilt ebenso für Patienten mit Verhaltens- und Entwicklungsstörungen.

Die Praxis für Ergotherapie in Köln informiert darüber, wann Kinder mit auf die sensible Unterstützung der Ergotherapeutinnen zurückgreifen können.

Arbeit mit bewährten Methoden

Bei einigen Kindern hat sich die altersgemäße Motorik als Standard noch nicht gesetzt. Andere leiden unter Verhaltensauffälligkeiten im Alltag. Gefördert werden Kinder mit ADHS oder seelischen Störungen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Kinder mit Down-Syndrom ein stabiles familiäres Umfeld verlangen, um ihre persönlichen Potenziale zu entwickeln. Parallel dazu benötigen sie eine liebevolle und intensive professionelle Begleitung und Förderung durch die Ergotherapie. Die Ergotherapie stellt ein Bündel an Maßnahmen zur Verfügung, die individuell auf das Kind ausgerichtet sind. Das reicht von verhaltenstherapeutischen Ansätzen über Konzentrationstrainingseinheiten bis hin zur „Sensorischen Integration“ für eine gesunde und harmonische Entwicklung des Kindes. Kinder, die gelernt haben, sich besser wahrzunehmen und deren Sinne trainiert sind, stehen besser ihren Mann im Alltag.

Für zusätzliche Informationen zur Methodik steht die Praxis für Ergotherapie Elisabeth Brechtel aus Köln zur Verfügung. 

 

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